Reisemedizin

  • Allgemeine Hinweise für Fernreisen

    Reisefieber ist das schönste Fieber ‐ aber: Es soll auch das einzige Fieber Ihrer Reise sein!

    Damit das so eintritt, sollten Sie sich zur Vorbereitung Ihrer Fernreisen auf jeden Fall genügend Zeit nehmen. "Last minute"- Reisen ist oft nur scheinbar ein billiges Vergnügen. Es kann sehr teuer werden, wenn die nötigen medizinischen Vorkehrungen nicht rechtzeitig getroffen werden.

    Eine gute Malariavorsorge zum Beispiel kann lebensrettend sein. Und eine gute Beratung erfordert Zeit: Für die Malaria-Beratung allein sollten Sie mindestens 20 Minuten Zeit einplanen. Je nach Prophylaxe-Medikament muss die Malaria-Vorbeugung bereits bis zu zwei Wochen vor Reiseantritt begonnen werden und bis zu vier Wochen nach der Rückkehr fortgesetzt werden.

    Auch Impfungen müssen rechtzeitig geplant werden. Falls mehrere Impfungen notwendig sind, ist die richtige zeitliche Koordination dieser Maßnahmen mindestens vier Wochen vor dem Abflug anzuraten.

    Unsere Praxis wird durch das System Travelmed© via Internet mit den neuesten reisemedizinischen Informationen versorgt. Von Interesse ist vor allem die aktuelle Seuchenlage, die es ermöglicht, Ihre reisemedizinische Prophylaxe der jeweiligen Situation im Zielgebiet Ihrer Reise entsprechend der Route und Zeitraum individuell anzupassen.

    Wenn Sie ausführliche Beratung wünschen, bringen Sie unbedingt Ihren Impfpass mit, damit wir Ihren Impfstatus kontrollieren und wenn nötig ergänzen können.

  • Auszug unserer Leistungen

    • Prüfung des Impfstatus
    • Gelbfieberimpfung
    • Tauchmedizinische Untersuchungen
    • Eignungsuntersuchung vor Hochgebirgs-Trekking
    • Ärztl. Untersuchung als Voraussetzung der Erlangung des Sportbootführerschein
    • Allgemeine reisemedizinische Beratung für Fernreisen
    • Die individuelle Reise-Apotheke
    • Reisemedizinische Impfungen
    • Malaria-Prophylaxe
    • Vorbeugung und Behandlung von Durchfallerkrankungen auf Fernreisen
    • Reisemedizinische Beratung für Diabetiker und chronisch Kranke